Ereignisreiche Woche für die FF Tillmitsch

Vier Einsätze mit gesamt 143 Mannstunden, eine Großübung, zahlreiche Allgemeine Tätigkeiten mussten die Kameradinnen und Kameraden der FF Tillmitsch vergangene Woche leisten.
Bereits Anfang der Woche, kam es zu einem Auffahrunfall, auf Höhe Autohaus Temmer. Zum Glück wurde dabei keine Person verletzt. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, die Unfallstelle abzusichern, ausgelaufene Betriebsmittel zu Binden und den Verkehr zu Regeln.
Am Freitag, den 21.08.2020, wurden wir gegen 14:00 Uhr im Einsatzgebiet unserer Schwesterwehr FF Neutillmitsch, zu einem Verkehrsunfall mit 2 eingeklemmten Personen gerufen. Ein Fahrzeug ist von der Bundesstraße abgekommen und erst zwischen mehreren Bäumen, zu stehen gekommen. Eingesetzt waren die Feuerwehren Tillmitsch mit LF-B, TLF und 10 Mann, Neutillmitsch mit KLF, TLF und MTF mit gesamt 12 Mann.
In den Abendstunden, fand die erste Übung, im neuen Seniorenzentrum in Tillmitsch statt. Dabei bestand die Aufgabe darin, mehrere Personen mit schwerem Atemschutz zu evakuieren. Um die gesamte Anlage kennen zu lernen, wurde auch die Liftöffnung beübt und diverse Fluchtwege durchgegangen.
Am Samstag rückten Kameraden zu einer Brandwache bei einem Feuerwerk aus, um die Sicherheit bei eventuellen Zwischenfällen sicher zu stellen.
Aufgrund der schweren Unwetter, von der Nacht auf Sonntag, wurde der KHD Zug Leibnitz nach Feldbach gerufen. Mehrere Keller mussten ausgepumpt werden und Straßen von Vermurungen befreit werden.

 


Hochwasser in Tillmitsch

Schwere Regenfälle und Gewitter, verursachten in der Nacht vom 21. auf 22. Juli zahlreiche Überflutungen. Vor allem die Schirkastraße wurde davon betroffen. Mehrere Keller wurden ausgepumpt. Bäume lagen auf der Fahrbahn. Aufgrund der Hochwasser wurde die Straße, für einen kurzen Zeitraum gesperrt. In den Nachtstunden konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden. Nach knapp zwei Stunden, konnte die Feuerwehr Tillmitsch wieder in das Rüsthaus einrücken.
Auch für heute Nachmittag, sind schwere Gewitter vorausgesagt.


Baum auf Fahrzeug

Glück im Unglück hatte gestern ein Autofahrer, der auf der L602 in Richtung Tillmitsch unterwegs war. Aus ungeklärter Ursache, fiel plötzlich ein Baum auf seine Windschutzscheibe. Der Lenker des Fahrzeuges, reagierte geistesgegenwärtig und konnte sein Fahrzeug am Straßenrand zum stillstand bringen.  So konnte schlimmeres verhindert werden. Die Aufgabe der Feuerwehr war, den Baum von der Straße zu entfernen und für den Verkehr freizugeben. Nach einer halben stunde konnte wieder ins Rüsthaus eingerückt werden. Eingesetzt waren LFB Tillmitsch, TLF Tillmitsch und MTF Tillmitsch mit 15 Kameraden/innen.


Verkehrsunfall auf der L602

Heute, 23.04.2020, in den Mittagstunden, wurde das Rote Kreuz, die Polizei und die Feuerwehr Tillmitsch zu einem Verkehrsunfall auf der Jösserlandesstraße gerufen, wobei eine Person mit leichten Verletzungen ins LKH Wagner gebracht werden musste. Die Aufgabe der Feuerwehr war absichern der Unfallstelle, Binden von Betriebsmittel und die Fahrzeuge von der Unfallstelle zu entfernen, sodass der Verkehr nach knapp einer halben Stunde wieder ohne Behinderung fließen konnte. Eingesetzt waren TLF-A Tillmitsch, LFB Tillmitsch mit 10 Kameraden.


Waldbrand am Innerberg

Gestern Nachmittag, kam es zu einem Waldbrand am Innerberg. Aus ungeklärter Ursache, fing ein Staudenhaufen Feuer. Geistesgegenwertig alarmierten Passanden  sofort die Feuerwehr. Bis die Kameraden, der Feuerwehr Tillmitsch eintrafen, versuchten die Anrainer noch selbst, mit 3 Feuerlöschern das Feuer im Zaum zu halten. Mittels C-Rohr, konnte das Feuer zum Glück schnell gelöscht werden. Dennoch stellte sich die Wasserversorgung bis zur Brandstelle, durch das unwegsame Gelände, herausfordernd da. Brandstiftung kann ausgeschlossen werden.
Eingesetzt waren TLF Tillmitsch, LFB Tillmitsch, MTF Tillmitsch mit 21 Mann und die Polizei.


Wirtschaftsgebäudebrand, 26 Feuerwehren im Einsatz

Auch die Feuerwehr Tillmitsch, war gestern 24.03.2020 bei dem verehrenden Wirtschaftsgebäudebrand in Kaindorf an der Sulm dabei. Insgesamt 18 Feuerwehrkameraden, waren seitens der FF Tillmitsch im Einsatz. Dabei hatten wir die Aufgabe den Wassertransport sicher zu stellen und einen Löschangriff auf der Hinterseite des Objekts durchzuführen. Danke für die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren.


Schwerer Verkehrsunfall auf der L602

Eineinhalb Stunden Totalsperre, hieß es gestern Abend, auf der Jösserlandestaße im Ortsteil Tillmitsch. Grund dafür war ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen. Aus bisher unbekannten Gründen, kam es zu einer Kollision beider Verkehrsteilnehmer. Zum Glück konnten beide Fahrzeuglenker selbstständig die Fahrzeuge verlassen. Nach Erstversorgung durch das Rote Kreuz, wurden sie in das Landeskrankenhaus Wagna gebracht. Nach Rücksprache mit der Polizei, konnten die Aufräumarbeiten durchgeführt werden. Danach wurde die Straße für den Verkehr wieder freigegeben. Eingesetzt waren die FF Tillmitsch mit 20 Mann, Rotes Kreuz, Polizei und das Abschleppunternehmen.


Verkehrsunfall auf der L602

Die Feuerwehr Tillmitsch wurde am 18.11.2019, gegen 13:30 Uhr, zu einem Verkehrsunfall gerufen. Auf der Höhe eines Autohauses, kollidierten drei Fahrzeuge. Am Unfallort stellte sich heraus, dass eine verletze Person noch im Fahrzeug ist. Diese konnte rasch dem Roten Kreuz übergeben werden. Danach wurde die Straße wieder für den Verkehr frei gemacht. Die Feuerwehr Tillmitsch war mit 6 Mann und dem TLF-A3000, im Einsatz. Weitere Einsatzorganisationen: Rotes Kreuz, Polizei und das Abschleppunternehmen Zirngast. Gefällt mir gilt den Einsatzorganisationen.


Brand eines Nebengebäude in Neutillmitsch

Zu einem Großeinsatz rückten die Feuerwehr Neutillmitsch, Feuerwehr Tillmitsch und FF Obergralla am Montag, den 30.09.2019 aus. Gegen 22:00 Uhr wurden die drei Feuerwehren alarmiert. Beim Eintreffen, stand das am Wohnhaus angrenzende Nebengebäude bereits in Vollbrand. Augenzeugen berichteten, von einem lauten Knall, danach schlugen Flammen aus dem Dachstuhl.  Die Feuerwehren waren mit fünf Atemschutztrupps im Einsatz und konnten so das Feuer unter Kontrolle bringen, sowie das Nachbargebäude schützen. Gegen Mitternacht konnte der Großteil der Feuerwehren abrücken, die Feuerwehr Neutillmitsch war noch mit Nachlöscharbeiten bis in den frühen Morgenstunden beschäftigt. Weiters war das Rote Kreuz und die Polizei im Einsatz. Die genaue Brandursache, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.